Das Projekt HyperImage wurde ursprünglich als Teil der deutschen Grid-Initiative von 2006 bis 2009 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung von gefördert und die Ergebnisse anschließend als Open Source Software veröffentlicht. Im Rahmen des DFG-geförderten Folgeprojekts Meta-Image wurde HyperImage in das digitale Bildarchiv prometheus integriert, welches eine gemeinsame Oberfläche für 78 angeschlossene Bilddatenbanken bereitstellt.
HyperImage wird erfolgreich in Forschung und Lehre eingesetzt. Es existieren verschiedene Installationen an deutschen und europäischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Die Berliner Firma bitGilde IT Solutions UG (eine Ausgründung der beiden Maintainer) übernimmt die universitäts- und institutsübergreifende Koordinierung und nachhaltige Weiterentwicklung des Systems und stellt selbst einen HyperImage-Server für Forschungsprojekte bereit. Mit der Ausgründung wird ein innovatives Konzept zur Verstetigung und Langzeitsicherung der Forschungsergebnisse aus Drittmittelprojekten verfolgt.
Eine neue Version von HyperImage befindet sich derzeit in der Entwicklung.